Dafür . . . . :
Förderung der gemeinschaftlichen Selbstversorgung.
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Schaffung von gratis nutzbarem Gemeingut, über
Nutzungsrechte
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Bildung von regionalen Nahversorgungs-Gemeinschaften
Gesinnungswandel:
Mehr Selbstversorgung - weniger
Billig-Lohnarbeit,
Die
Vernetzungsfunktion über das www.nahversorgungs.net
- Netzwerk ist die Basis eines neuen Wirtschaftssystems, das auch von
besitzlosen Menschen durch bloßen Arbeitseinsatz für die persönliche
Selbstversorgung genutzt werden kann.
Schaffung von
legalen Arbeitsmöglichkeiten
im Rahmen der
Selbstversorgung
Die persönliche
Selbstversorgung ist ein Grundrecht des Menschen, das man
ganz legal auch ohne Arbeitsgenehmigung ausüben kann.
(Eine Mitgliedschaft beim
„Internationalen Zentrum für Menschenrechte“ - http://www.ichr.at/
- ist eine Option, falls dieses Grundrecht beschnitten werden sollte).
Einsatz von mehr
Handarbeit für bessere „Lebensmittel“
Schaffung sinnvoller
Arbeit, Schonung der Natur, Vermeidung von Umweltschäden und Gewinnung
hochwertiger Lebensmittel über
Einsatz von
Selbstversorgungs-Arbeit in der Landwirtschaft
und bei der Verteilung und
Bearbeitung der Produkte.
Mehr
Versorgungssicherheit
durch den Erhalt der
regionalen Kleinstrukturen, über den Einsatz von Privatgeld und
über aktive Beteiligung der Konsumenten an der Herstellung und an der
Verteilung der Produkte
Mehr Soziale
Sicherheit
durch die Bildung
regionaler Selbstversorgungs-Gemeinschaften, die alle Generationen und
möglichst alle Berieche des täglichen Lebens umfassen soll
Werterhalt des
Privateigentums
durch Einsatz von Privatgeld
zur „Umschuldung“ von Kleinstrukturen: Ersetzen von
„Pfandrechten“ durch grundbücherlich gesicherte Eigentumsanteile an Realitäten,
die über Privatgeld schuldenfrei gestellt werden und damit allen Miteigentümern
einen krisensicheren Werterhalt (- aber auch den Weiterbestand von
Kleinstrukturen!) garantieren.
Verwaltung von Nutzungsrechten durch regionale
Nahversorgungs-gemeinschaften
Die fachgerechte,
nachhaltige und werterhaltende Nutzung wird organisiert, dadurch wird Raubbau
und Verwüstung vermieden und es entsteht „Gemeingut“ das auch von besitzlosen
Menschen zur Selbstversorgung genutzt werden kann.