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. . . . . Projekte/Gruppenbildungen . . . . .
Eine Auswahl diverser Möglichkeiten, die zu günstigsten Bedingungen genutzt werden können |
-------- Original-Nachricht -------- Betreff: [agrar] Neue Foodcoop im 20. Bezirk - offizieller Startschuss! Datum: Mon, 2 Sep 2013 14:11:29 +0200 Von: Anna Geiger <1anna.geiger@gmail.com> An: attac-at-agrar@listen.attac.at Liebe alle, voll Stolz und Freude darf ich verkünden: nach teils schwerer Geburt hat das Naschkastl 2.0 das Licht der Welt erblickt! Und mit ihm viiiiele gute Dinge: die Regale sind bereits gefüllt mit Köstlichkeiten, die viele Arbeit hat sich gelohnt!! Das Naschkastl 2.0 wurde innerhalb der letzten 9 Monate von einer vagen Idee zu einer Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam einen Raum geschaffen haben, in dem wir lieber einkaufen als im Supermarkt, in dem man Freunde trifft und auch ProduzentInnen, in dem jedes Produkt ein Gesicht und eine Geschichte hat, in dem man sich gegenseitig hilft, Spaß hat, voneinander lernt und miteinander genießt! Und ihr alle seid herzlich eingeladen, Teil dieser Gruppe zu sein! ...... Adresse: Engerthstraße 60-74, 1200 Wien, gegenüber der U- und S-Bahnstation Handelskai Solltest du jemanden kennen, der im 20. oder 21. wohnt / arbeitet und Interesse haben könnte, leite diese Mail bitte weiter, wir sind noch auf der Suche nach neuen Mitgliedern! Ich freue mich auf neue (und bekannte) Gesichter! Anna |
"Land in Sicht" - Gelegenheit zum Mitmachen ... Aquaponic Austria: Fische und Pflanzen als natürliche Versorgungseinheit ... GAYFARMER: Ich bin der Gayfarmer Hannes, (Ossy) geboren 1969 in Graz, und mit 26 Jahren aus den Job Koch-Kellner-Restaurantfachmann nach 2 einjährigen Weltreisen (nach Kanada, Alaska , USA , Hawaii ,Fiji über Neuseeland und Australien nach Singapur sowie Hong Kong und andere Länder) ausgestiegen . Mache eine Reise dann hast du was zu erzählen! .... Wir planen in Zukunft wieder einiges an Lebensmittel und Produkten auf unserer kleinen Landwirtschaft selber zu produzieren ( siehe PROJEKTE ) Auch früher schon war es immer ein einfaches mit wenigen Mitteln als Selbstversorger am Hof zu leben. In Zeiten wie diesen bekommt dieses System des Selbstversorger wieder mehr Raum in den Köpfen der Menschen , alles was man n sich ersparen kann und nicht kaufen muss das muss man n sich nicht schwer außer Haus erarbeiten! Mehr ... |
-------- Original-Nachricht -------- Betreff: Interesse an der Genossenschaft teizunehmen Datum: Fri, 19 Oct 2012 11:34:14 +0200 (CEST) Von: ulrike.jussel@utanet.at An: mail@nahversorgungs.net email: ulrike.jussel@utanet.at Name: ulrike jussel Nachricht: Ich finde den Genossenschaftsgedanken und so wie ihr das für unterschiedlich Lebenssituationen aufschlüsselt gut. Ich werde ab märz 2013 in Pertlstein bei Fehring wohnen. Ich bin dann 60 Jahre alt und 2 ha hügeliges Land, das in den letztan Jahren nicht bewirtschftet wurde. Ich möchte Selbstversorgin sein suche aber eine Gemeinschft für Austausch und Ergänzung.Ich werde versuchen, am nächsten Montag um 19.00 im KB5 zu sein. Mit liebem Gruß Ulrike Jussel |
-------- Original-Nachricht -------- Betreff: [agrar] Gründung eines Gemeinschafts-Hofes im Südburgenland Datum: Thu, 18 Oct 2012 18:57:14 +0200 Von: Michael Hartl <mail@michaelhartl.at> An: attac-at-agrar@listen.attac.at Hallo liebe Leute, bisher war ich nur lesendes Mitglied auf dieser Liste, möchte das aber mehr und mehr ändern. Einige von Euch kenne ich ja persönlich und finde den Austausch zu den Themen und die Informationen die ich hier über die Liste bekomme sehr zusagend. Da meine wundervolle Lebensgefährtin Lisa und ich fix unser Leben hier im Südburgenland zukünftig mit weiteren Menschen teilen wollen, schreibe ich diese Mail, denn es soll in einer politisch aktiven Gemeinschaft sein, die auf Subsistenz ausgerichteten Feld- und Gartenbau betreibt. Und die Überschüsse fein verarbeitet und vermarktet. Auch die CSA-Idee können wir uns vorstellen, bei Interesse hier im Bezirk auch umzusetzen. Falls das wen anspricht, gibt es alle Informationen und alles weitere unter http://experimentselbstversorgung.net/wer-will-mit-uns-leben-und-arbeiten/ Liebe Grüße, Michael -- Mein Lebensinhalt und -ziel: http://experimentselbstversorgung.net/ get connected + Blog: michaelhartl.at + Facebook: facebook.com/michael.hartl + Google+: gplus.to/michaelhartl + Skype: mihartl + Twitter: twitter.com/michael_hartl |
CSA, östlich von Wien: Wir sind eine junge Familie aus der Gegend östlich von Wien und haben vor einiger Zeit die Idee gehabt, unsere jetzige Arbeit an den Nagel zu hängen und in Zukunft unser Geld mit dem ökologischen Gemüsebau in Form von solidarischer Landwirtschaft zu verdienen. Daraus haben wir den Plan geschmiedet, uns in den nächsten 2 Jahren auf dieses Vorhaben vorzubereiten und dann loszulegen. Jetzt haben wir beide bisher recht wenig mit Gartenbau und Landwirtschaft am Hut gehabt und sind auf der Suche nach erfahrenen Menschen, die bereit wären, sich unsere Pläne einmal anzuschauen oder anzuhören und uns eine Einschätzung zu geben, ob das so realistisch ist und uns Tipps zu geben, wie wir uns optimal vorbereiten können. Wir würden uns sehr freuen, wenn hier jemand dabei wäre, der seine Erfahrungen mit uns Teilen würde. Unsere Telefonnummer die 0681 2036 4919. Grüße, Y und B |
-------- Original Message -------- Subject: 5 Leut, 2 Katzen, Haus und Garten suchen Mitmensch! Date: Fri, 12 Oct 2012 11:54:42 +0200 From: fel8der <fel8der@riseup.net> Wer hat Lust auf… … ein junges Gemeinschafts-Haus-Garten-Permakultur-Projekt … einen 2400m² großen sonnigen Südhang … den Wienerwald gleich hinterm Gartenzaun … süße Tomaten in allen Farben … Hühner, Katzen und begrünte Dächer … viel Platz für eigene Ideen … ein helles 200m² Haus mit Dachterrasse … ein Haus im Grünen, doch nahe an Wien Wir sind 5 offene, motivierte Menschen (zwischen 27 und 34 Jahren), die mittendrin sind einen vielfältigen Lebensraum zu gestalten - an einem Ort der noch viele Möglichkeiten bietet. Wir suchen jemanden der Lust hat, ab November mit uns zu wohnen, zu gestalten, neue Ideen zu entwickeln, zu kochen, zu feiern, zu genießen, zu gärtnern usw… AGB: ruhiges, helles 9m² Zimmer (300€ exkl. Betriebskosten pro Monat) mit eigenem Bad und eigenem Eingang in schönem großen gemeinsam genutzten Haus zu vergeben: 200m² Wohnfläche, Dachterrasse, Balkon, 2400m² Garten, 3 Bäder, 3 WCs, 4 Zimmer, großes Wohnzimmer, Küche, Büro, Dachboden, Werkraum usw. Das Haus liegt in Maria Gugging bei Klosterneuburg, westlich von Wien. Es ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Wien aus leicht zu erreichen. Bei Interesse melde dich doch einfach telefonisch oder per e-mail. Wir freuen uns, Die Gugginger Sigrid, Andi, Inga, Tina und Patrick 06506731633 oder 06505109322 oder ti_na.2908@hotmail.com p.s.: bitte leitet die Info (Mail) an interesierte Freunde, Bekannte und/oder Freundesbekannte weiter... hjjkhk hjhj
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Liebe Leute, ein paar Menschen aus meinem Umfeld und ich wollen früher oder später aus der Stadt raus, um an einem geeigneten Ort in einer Gemeinschaft zu leben und zu arbeiten. Dabei wollen wir uns teilweise mit landwirtschaftlichen Produkten selbst versorgen und überhaupt so viel wie möglich selbst machen bzw. in Kooperation mit anderen ähnlich Gesinnten Wir befinden uns gerade in der Planungsphase und deshalb wäre es sehr wertvoll für uns, uns mit TeilnehmerInnen bereits bestehender Projekte auszutauschen, bzw. den Hof/die Wohngemeinschaft zu besuchen, mitzuhelfen, etc. Falls euch ein interessantes (Wohn/Hof) Projekt bekannt ist, oder ihr selbst eines aufgebaut habt, würde es mich freuen, wenn ihr mir schreiben würdet: lalalina@gmail.com Alles Liebe, Katharina |
25. 11. 2012 Antwort-Mail an AgrarAttac: Die beste Unterstützung der Flüchtlinge wäre der Aufbau einer GEMEINSCHAFTLICHEN SELBSTVERSORGUNG!Derartiges wäre im Rahmen unserer im Aufbau begriffenen Initiative "Gemeinnützige Nahversorgung" www.nahversorgungs.net realisierbar und organisierbar. Für die eigene Selbstversorgung braucht man keine Arbeitsgenehmigung! Es ist doch extrem widersinnig die Flüchtlichge zur Untätigkeit zu zwingen und gleichzeitig mit Steuergeld und mit teurem Personal zu "bedienen" .... Diesen Menschen sollte man bloß jene Ressourcen zur Verfügung stellen, die sie zur Selbstversorgung brauchen. "Versorgen" und "bedienen" könnten sich die sehr gut selbst. Man sollte sie ermuntern, sich regional in selbsterhaltungsfähige Gruppen zusammenzuschließen und man sollte regionalen Kleinstrukturen Gelegenheit geben diese Menschen mit dem Nötigsten zu beliefern - aber bitte mit echten "Lebensmitteln" und nicht bloß mit "Industrieabfällen"... So könnten auch heimische Kleinstrukturen davon profitieren, wenn man das Steuergeld denen zukommen lässt und nicht ausschließlich den Großkonzernen. Könnten wir uns gegenüber der Politik auf konstruktive Weise dafür einsetzen, anstatt immer nur zu "prodestieren" ...? Eure Meinung dazu würde mich interessieren. Alois Kemmer |
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