1)
Ukraine:
Ausstieg aus
dem
Auswärtigen
Dienst der EU!
2) Hypo
Alpe Adria I:
Es sind unsere
Milliarden -
wir wollen
darüber
entscheiden -
VOLKSABSTIMMUNG!
3) Hypo
Alpe Adria II:
Die Hypo und
der Krieg
4) Hypo
Alpe Adria
III: Good Bank
oder Bad Bank?
5) Woche
der ALBA: Das
Vermächtnis
von Chavez 6)
Werkstatt-Radio:
BAGS-Kollektivvertrag
- das
unbekannte
Wesen
7) Singe
European Sky -
Kampf gegen
die
Privatisierung
der
Luftraumüberwachung
8)
Kampagnen,
Veranstaltungen,
Aktionen
9)
Weitere
Hinweise
=>
Aktueller
Veranstaltungshinweis:
Die
Solidarwerkstatt
lädt ein zur
MAHNWACHE
Ukraine:
Kollaboration
mit Faschisten
stoppen!
Ausstieg aus
dem
Auswärtigen
Dienst der EU!
Für ein
neutrales und
antifaschistisches
Österreich
FR,
14. März 2014
17.30 bis
18.30 Uhr,
Taubenmarkt/Linz
(1) Ukraine : Ausstieg aus dem Auswärtigen Dienst der EU!
Der Auswärtige Dienst der Europäischen Union
kollaboriert
offen mit
Faschisten in
der Ukraine,
um das Land
wirtschaftlich
und
militärisch an
den Westen zu
binden. Wenn
Österreich
Antifaschismus
und
Neutralität
ernst nimmt,
müssen wir
sofort aus dem
Auswärtigen
Dienst der EU
aussteigen! http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1018&Itemid=1
(2) Hypo Alpe Adria I: Es sind unsere Milliarden - wir wollen
darüber
entscheiden -
VOLKSABSTIMMUNG!
Solidarwerkstatt
und DIDF haben
gemeinsam eine
Unterschriftenaktion
zur
Skandalcausa
Hypo-Alpe-Adria
gestartet.
Unser Motto:
Es sind unsere
Milliarden,
die da auf dem
Spiel stehen,
wir wollen
darüber
entscheiden!
Wir fordern
daher einen
Volksabstimmung
über die
Zukunft der
Hypo-Alpe-Adria.
Diese Aktion
kann hier auch
online
unterstützt
werden. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1009&Itemid=1
(3) Hypo Alpe Adria II:
Die Hypo und der Krieg
Über die Hypo Alpe Adria (HAA) wird derzeit viel
geschrieben,
ein Kapitel
wird jedoch
stiefmütterlich
behandelt,
obwohl es
möglicherweise
den Schlüssel
dazu liefert,
warum die Bank
am Balkan
einen derart
kometenhaften
Aufstieg
erlebte, warum
zugleich so
viele der von
ihr
finanzierten
Projekte
mafiotisch
verglühten und
warum die
Politik
solange eine
schützende
Hand darüber
gehalten hat.
Es zeigt sich, wer am
EU-Konkurrenzregime
nicht ru¨tteln
will, kommt
nicht umhin
die
Bevölkerung
mit Milliarden
zu belasten.
Und umgekehrt:
wer statt
einer
Abwicklungsanstalt
fu¨r eine
öffentliche
Bank fu¨r
langfristige
sinnvolle
Investitionen
optiert, kommt
nicht umhin am
EU-Konkurrenzregime
zu ru¨tteln.
Ein Kommentar
von Boris
Lechthaler. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1020&Itemid=1
(5)Woche der
ALBA:Das
Vermächtnis
von Chavez Unter
diesem Motto
finden in der
Woche vom 13.
bis 19. März
eine Reihe
Veranstaltungen
in Wien statt.
Unter anderem
wir auch der
bolivianische
Präsident Evo
Morales
kommen. Mehr
darüber
erfahren Sie
hier. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1017&Itemid=1
(7)Singe
European Sky:Kampf
gegen
Privatisierung
der
Luftraumüberwachung
Bis
2018 will die
EU ihren
Mitgliedsstaaten
eine
zentralisierte,
private
Luftraumüberwachung
aufzwingen.
Dieses Projekt
läuft unter
dem Titel
„Single
European Sky“
(SES). Die
Gewerkschaften
protestieren
gegen dieses
EU-Vorhaben.
Es droht der
Verlust vieler
Arbeitsplätze
und die
Militarisierung
der
Luftraumüberwachung. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1022&Itemid=1
Hypo Alpe
Adria: Es
sind unsere
Milliarden -
Wir wollen
darüber
entscheiden -
VOLKSABSTIMMUNG! Dienstag,
1. April 2014
Politische
Kundgebung der
Solidarwerkstatt
zur
Durchsetzung
einer
Volksabstimmung
Ort:
Victor-Adler-Platz
in 1100 Wien
17 bis 18.30
Uhr.
“Die
Wahrheit ist
den Menschen
zumutbar”,
schrieb einst
Ingeborg
Bachmann. Wer
Hintergründe
und
Zukunftsvorhaben
auf globaler
und
EU-politischer
Ebene erfahren
möchte, und
welche
Auswirkungen
das auf
Österreich und
auf uns hat,
dem/r empfehle
ich dieses
Buch, das sich
spannend liest
wie ein Krimi.
Neuer Falter
der
Solidarwerkstatt: "Wer
gegen
Faschismus
kämpfen will,
darf vom
EU-Konkurrenzregime
nicht
schweigen!"
Angesichts der
Ereignisse in
der Ukraine
aktueller denn
je.
10 Seiten; zu
bestellen bei
office@solidarwerkstatt (auf Spendenbasis)
Die
Arbeit derSolidar-Werkstatt
Österreicherfordert
nicht nur viel
Engagement und
Zeit, sie
kostet auch
Geld. Für
Alle, die
unsere
Tätigkeit auch
finanziell
unterstützen
möchten, hier
gerne unsere
Bankdaten:
Solidar-Werkstatt
Österreich, IBAN:
AT42 3477 7000
06274146, BIC:
RZOO AT2L 777
Raiffeisenbank
Perg.
Besonders
freuen wir uns
über
Daueraufträge,
da diese die
Planung
unserer
Projekte und
Aktionen
erleichtert.
Vielen
Dank für
Eure/Ihre
Unterstützung!
Solidarwerkstatt
Österreich
1)
Antifaschistische Kundgebung/Ukraine: "Stopp der
Kollaboration mit Faschisten!", 15.2., Wien 2)
EU-Ukraine-Assoziierungsabkommen: "Freier
Warenverkehr" 3) Aufstand in
Bosnien und Hercegowina: Imperialistische
Okkupation, soziale Verelendung und nationale Frage
4) Bundesheer zurück vom Balkan!
5) Weitere Termine/Hinweise
Zitiert:
„Eine
Pro-EU-Regierung in der Ukraine würde
sich in der Tat auf Kräfte stützen, die
in der Tradition von NS-Kollaborateuren
stehen und
Beziehungen zur NPD unterhalten.
Swoboda-Anhänger treten zuweilen bei
Riots mit der Parole ‚Schlagt die Juden’
auf.“ (Deutsche
Nachrichtenagentur
www.german-foreign-policy.com, 5.12.2013) “Der
EU-Botschafter in der Ukraine, Jan
Tombinski, hat die rechtsextreme Partei
'Swoboda', die Teil der ukrainischen
Opposition ist, als
gleichwertigen Partner für Gespräche mit
der EU bezeichnet.“ (Epoch Times,
21.12.2013)
(1)
Antifaschistische
Kundgebung/Ukraine: "Kollaboration mit Faschisten
stoppen!", 15.2., Wien " Anlässlich
der ungeheuerlichen EU-Unterstützung für
rechtsextreme und offen antisemitische
Kräfte in der Ukraine lädt die
Solidarwerkstatt zu einer
antifaschistischen Kundgebung ein:
Kollaboration mit Faschisten stoppen!
Ausstieg aus dem Auswärtigen Dienst
der EU! Samstag, 15. Februar 2014,
12 bis 12.45 Uhr, vor dem Parlament,
Wien
Inhaltliche Grundlage ist ein Offener
Brief an Nationalrat und Regierung http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1003&Itemid=1
(2) EU-Ukraine
Assoziierungsabkommen:"Freier
Warenverkehr" Jürgen Wagner von der
Informationsstelle Militarisierung (Tübingen) beleuchtet
die geopolitischen Hintergründe und wirtschaftlichen
Folgen des EU-Assoziierungsabkommens mit der Ukraine
(übernommen aus Junge Welt, 5.2.2014) http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1004&Itemid=1
(3) Aufstand in
Bosnien und Hercegovina: Imperialistische Okkupation, soziale
Verelendung, nationale Frage Kommentar
von David Stockinger, Vorstandsmitglied der
Solidarwerkstatt und langjähriger Balkankenner, zu
den sozialen Aufständen in Bosnien und Hercegovina
(BiH). http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1002&Itemid=1
(4)
Bundesheer: "Zurück
vom Balkan!"
100 nach Ausbruch 1. Weltkriegs
droht der von der EU zum obersten
Kolonialverwalter in
Bosnien-Herzegowina ernannte
Österreicher Valentin Inzko mit dem
Einsatz von EU-Truppen gegen die
sozialen Proteste in bosnischen
Städten. Die Solidarwerkstatt
fordert erneut den sofortigen
Rückzug des österreichischen
Bundesheeres von den
EU-/NATO-Besatzungsmissionen am
Balkan. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=1001&Itemid=1
(5)Weitere Termine/Hinweise Kundgebung gegen die
Zerstörung der Thayatalbahn Donnerstag, 13.2.2014, 10.30 Uhr
vor dem Verkehrsministerium, Stubenring 1, 1010 Wien veranstaltet
vom Verkehrsforum Waldviertel (vormals Neue Thayatalbahn)
gemeinsam mit den Freunden der Ybbstalbahn Nähere
Informationen: www.verkehrsforumw4.at
Diskussionsveranstaltung Sicherheit
durch Rüstung? Die Sicherheits- und
Verteidigungspolitik der EU im Licht des
Dezembergipfels
Do, 27. Februar 2014, 19 Uhr mit Thomas
Roithner
(Österreichisches Studienzentrum für Frieden und
Konfliktlösung) und Gerald Oberansmayr
(Solidarwerkstatt)
Moderation: Markus Pühringer (Pax Christi OÖ)
Ort: Pfarrsaal der Dompfarre Linz, Herrenstraße 26
(Eingang: Baumbachstraße), 4020 Linz
Veranstalter: Pax Christi OÖ, Solidarwerkstatt
Österreich, Friedensinitiative der Stadt Linz, DIDF
Die
Arbeit derSolidar-Werkstatt Österreicherfordert
nicht nur viel Engagement und Zeit, sie kostet auch Geld.
Für Alle, die unsere Tätigkeit auch finanziell
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Solidar-Werkstatt Österreich, IBAN:
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Vielen
Dank für Eure/Ihre Unterstützung!
Solidarwerkstatt Österreich
[Werkstatt] Werkstatt-Rundbrief 3/2014
SOLIDAR-WERKSTATT
für ein freies,
solidarisches, neutrales
und weltoffenes Österreich
1)
EU-US-Freihandelsabkommen:
Nicht in unserem Namen!
2) Neuer
Antifaschismus-Falter: "Wer
gegen Faschismus kämpfen
will, darf vom
EU-Konkurrenzregime nicht
schweigen!"
3) Offener
Brief/Ukraine: "Stopp der
Kollaboration mit
ukrainischen
Rechtsextremisten und
Antisemiten!" 4) Debatte
zwischen "Europa geht
anders" und der
Solidarwerkstatt 5)
AKH-Wien: "Wie
Abfall entsorgt"
7)
Salzburg/Direkte
Demokratie: "Das Herzstück
der
BürgerInnen-Mitbestimmung
ad absurdum geführt"
8)
Kampagnen,
Veranstaltungen, Aktionen
9)
Weitere Hinweise
(1) EU-US-Freihandelsabkommen:
NICHT
IN UNSEREM
NAMEN! Die Solidarwerkstatt startet einen Aufruf gegen das
drohende
EU-US-Freihandelsabkommen
unter dem
Motto:
"EU-US-Freihandelsabkommen
- NICHT IN
UNSEREM
NAMEN!" Dieser
Aufruf kann
hier online
unterstützt
werden. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=999&Itemid=1
(2)
Neuer Antifaschismus-Falter: "Wer gegen Faschismus kämpfen
will, darf vom
EU-Konkurrenzregime
nicht
schweigen!" Die
Solidarwerkstatt hat einen
10-seitigen Informationsfalter
zum Thema Antifaschismus
herausgebracht. Hier die
wesentlichen Inhalte. Auf
Wunsch schicken wir solche
Falter - auch in größerer
Stückzahl - zum
Weiterverteilen gerne zu.
Bestellung (auf Spendenbasis)
an: office@solidarwerkstatt.at
(3)
Offener
Brief/Ukraine:
"Stopp
der
Kollaboration
mit
ukrainischen
Rechtsextremisten
und
Antisemiten!" Die
EU bzw. große
EU-Staaten
kollaborieren
beim Machtkampf
in der Ukraine
offen mit
rechtsextremen,
gewalttätigen
und
antisemitischen
Organisationen.
Das ist
skandalös. Die
Solidarwerkstatt
fordert
Regierung und
Parlament in
einem Offenen
Brief auf,
endlich die
Konsequenzen zu
ziehen.
(4) Debatte zwischen "Europa
geht anders" und Solidarwerkstatt
Die
Solidarwerkstatt
hat Ende 2013
einen Offenen Brief an die Initiative "Europa geht anders"
geschickt. Wir
halten eine
transparente
Debatte über
die Frage, wie
gegen die
neoliberalen
EU-Diktate
Widerstand
geleistet
werden kann,
für wichtig.
Deshalb
veröffentlichen
wir hier die
sich an den
Offenen Brief
anknüpfende
Debatte
zwischen
"Europa geht
anders" und
der
Solidarwerkstatt. Antwort
von "Europa
geht anders"
an die
Solidarwerkstatt:
http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=996&Itemid=92
(5)AKH-Wien: "Wie
Abfall
entsorgt" Die
unter dem Druck
von EU-Vorgaben
durchgeboxte
„Gesundheitsreform“
nimmt Gestalt an:
Hunderte
LeiharbeiterInnen
im AKH-Wien sollen
gekündigt werden,
um Platz für
Billigstarbeitskräfte
zu machen;
gleichzeitig
reduziert die
MedUni Wien
überfallsartig die
Nachtjournaldienste.
Auf der Strecke
bleiben
Beschäftigte und
PatientInnen. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=991&Itemid=1
(6)Neues
Soliarwerkstatt-Video/Öffentlicher
Verkehr OÖ:Zugkunft
Mühlkreisbahn Erhalten
- Sanieren - Ausbauen!
Ein Video von Rudi Schober,
Solidarwerkstatt, über die
bewusste Verlotterung und
Nichtsanierung der
Hochwasserschäden 2002 an der
Mühlkreisbahn in
Oberösterreich. Zum Spielball
geworden zwischen
Landespolitik, Stadtpolitik
und Interessen der LinzAG wird
diese wichtige Regionalbahn
auf Kosten der Steuerzahler
und Pendler aufgerieben .... http://www.dorftv.at/videos/solidarwerkstatt/8702
(7)Salzburg/Direkte
Demokratie:"Das
Herzstück der
BürgerInnen-Mitbestimmung
ad absurdum geführt" Direkte Demokratie
Bürgerinitiativen weisen den
ersten Entwurf des
Landesgesetzgebers zum
Salzburger Modell für mehr
BürgerInnen-Mitbestimmung
entschieden zurück. Denn
darin wird das Herzstück der
BürgerInnen-Mitbestimmung,
nämlich der Volksentscheid,
ad absurdum geführt. "Mehr
Demokratie" erinnert die
Landtagsfraktionen an deren
Versprechen vor der Wahl. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=997&Itemid=1
(8)Kampagnen,
Veranstaltungen,
Aktionen
Unterschriftenaktionen
"Drohnen-Krieg
- Nein Danke!" Dreizehn
österreichische
Friedensorganisationen
rufen Nationalrat
und Regierung
auf, die
Beteiligung an
der
Entwicklung
und Anwendung
dieser neuen
Killer-,
Bespitzelungs-
und
Überwachungstechnologien
einzustellen.
Dieser Aufruf
kann hier auch
online
unterstützt
werden. http://www.solidarwerkstatt.at/Forum/KeineDrohnen.php
Offener
Brief:
EU-Twopack einpacken! Budgetsouveränität wieder
herstellen! Einige
hundert Leute
fordern in
einem Offenen
Brief, der von
Solidar-Werkstatt
gestartet
wurde, die
Parlamentarier
auf, endlich
die
Stopp-Taste zu
drücken und
sich ihrer
eigenen
Entmündigung
zu
widersetzen. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=951&Itemid=1
Selbstanzeigen-Kampagne Gegen
die Kriminalisierung von
politischem Engagement! Die
Solidar-Werkstatt hat eine
Selbstanzeigenkampagne
gestartet, um den
demokratiepolitischen Skandal
aufzuzeigen, der hinter der
Rechtsauffassung des
Oberlandesgerichts Wien steht.
Das OLG Wien will politisches
Engagement als "schwere
Nötigung" kriminalisieren, wenn
dadurch die Geschäftstätigkeit
von Unternehmen betroffen wird.
Heute trifft das
TierrechtsaktivistInnen, morgen
GewerkschafterInnen,
Friedensbewegte und
UmweltschützerInnen.
Diskussionsveranstaltung
"Sicherheit durch
Rüstung? - Die
Sicherheits- und
Verteidigungspolitik der EU im
Licht des Dezembergipfels"
Do, 27. Februar 2014, 19 Uhr mit Thomas Roithner
(Österreichisches Studienzentrum
für Frieden und Konfliktlösung)
und Gerald Oberansmayr
(Solidarwerkstatt)
Moderation: Markus Pühringer
(Pax Christi OÖ)
Ort: Pfarrsaal der
Dompfarre Linz, Herrenstraße
26 (Eingang: Baumbachstraße),
4020 Linz
Veranstalter: Pax Christi OÖ,
Solidarwerkstatt Österreich,
Friedensinitiative der Stadt
Linz, DIDF
“Die
Wahrheit ist
den Menschen
zumutbar”,
schrieb einst
Ingeborg
Bachmann. Wer
Hintergründe
und
Zukunftsvorhaben
auf globaler
und
EU-politischer
Ebene erfahren
möchte, und
welche
Auswirkungen
das auf
Österreich und
auf uns hat,
dem/r empfehle
ich dieses
Buch, das sich
spannend liest
wie ein Krimi.
Die
Arbeit derSolidar-Werkstatt
Österreicherfordert
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Planung unserer Projekte und
Aktionen erleichtert.
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Dank für Eure/Ihre
Unterstützung!
Solidarwerkstatt Österreich
Das Ergebnis von 20 Jahren beispielhafter aktiver Meinungsbildung:
Programm der Solidar-Werkstatt Österreich Für eine Friedensrepublik Österreich! Für ein neutrales, solidarisches und weltoffenes Österreich!
Textauszug: ... Unser Programm für eine Friedensrepublik Österreich knüpft an die fortschrittlichen Errungenschaften der 2. Republik an und will diese im 21. Jahrhundert wirkmächtig werden lassen. Es richtet sich damit auf die konkrete Gestaltung eines konkreten politischen Raumes: der Republik Österreich. Weil es auf die konkrete Durchsetzung von Gewaltverzicht, sozialer Gleichheit, ökologischer Nachhaltigkeit und demokratischer Willensbildung hier und heute gerichtet ist, bildet es einen Teil der allgemeinen, globalen Anstrengungen gegen die neoliberale Konterrevolution. Wir suchen deshalb aktiv den Austausch und die Kooperation mit anderen gesellschaftlichen Kräften auf ziviler und staatlicher Ebene, die sich diesem Ziel verpflichtet haben, in allen Teilen der Welt. Die Bemühungen um eine Friedensrepublik Österreich bilden deshalb einen konkreten, österreichischen Beitrag für eine allgemeine friedliche, solidarische und emanzipatorische Perspektive im 21. Jahrhundert. Mehr lesen ...
Liebe MigliederInnen und FreundInnen des Verein ERDE
SOLIDAR-WERKSTATT
für ein solidarisches,
neutrales und weltoffenes Österreich
2) Bildung: Nein zur
Verschlechterung der Arbeitsbedingungen an den Schulen!
3) Lenzing AG: "Menschenverachtender Wahnsinn"
4) OÖ-Mühlkreisbahn: Vollausbau und
Sanierung statt Mühlkreisbahnblues, sofort!
5) Werkstatt-Film: Die Rolle Frankreichs in der EU
6) Werkstatt-Radio: Der Vertrag
zwischen Gleichberechtigung und Diktat
7) Selbstbestimmt-Leben-Initiative (SLI): Es gibt keinen Grund zum Jubeln
8) Kampagnen, Aktionen &
Veranstaltungen
9) Weitere Hinweise
(1) Rüstungsgipfel: EU-Drohnenprogramm startklar Im
Vorfeld des EU-Rüstungsgipfels am 19./20. Dezember wird ein EU-Drohnenprogramm
startklar gemacht, um bei diesen Instrumenten staatlichen Terrors
nicht mehr länger den USA hinterherzuhinken. Die Solidarwerkstatt ruft gemeinsam
mit anderen Friedensgruppen zu einer Mahnwache Drohnenkrieg
Nein Danke! am 13. Dezember 2013 vor dem Bundeskanzleramt
(16 17 Uhr) auf. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=957&Itemid=1
(2) Bildung: Nein zur Verschlechterung der
Arbeitsbedingungen an den Schulen! Die
Solidarwerkstatt und die MigrantInnenorganisation DIDF sind solidarisch
mit den gegen Arbeitszeitverlängerung kämpfenden LehrerInnen. Das geplante
LehrerInnendienstrecht hat nichts mit einer Verbesserung der Qualität des
Bildungssystems zu tun, sondern stellt ein monströses Sparpaket dar. Echte
Bildungsreformen - Einführung einer Gesamtschule bis zum 15. Lebensjahr, die
deutliche Senkung der Klassenschülerzahlen, der Ausbau der Ganztagsschulen und
der vorschulischen Betreuung - sind notwendig, um die nach wie vor enorme
soziale Selektion zu überwinden. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=958&Itemid=1
(3) Lenzing AG: "Menschenverachtender Wahnsinn" Bis
zu 900 MitarbeiterInnen sollen bei der Lenzing AG gekündigt werden, obwohl der Konzern
2011 und 2012 die besten Geschäftsjahre seiner Firmengeschichte hatte und sich
auch für 2013 ein satter Gewinn abzeichnet. Der Betriebsrat sieht durch den
geplanten Kahlschlag den Standort Lenzing und das gesamte Unternehmen "in
seinem Bestand gefährdet". http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=956&Itemid=1
(4) OÖ/Mühlkreisbahn: Ausbau und Vollsanierung statt
Mühlkreisbahnblues, sofort! Rudi
Schober,
Gemeinderat in Ottensheim und Solidarwerkstatt-Aktivist, fordert die Sanierung
der Mühlkreisbahn mitsamt den dazugehörigen Maßnahmen und das rasch: "Wir
wurden zulange von der Politik hingehalten, um nicht ungehalten zu sein." http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=959&Itemid=1
(5)Werkstatt-Film: Die Rolle Frankreichs in der
EU Am 12.
November fand auf Einladung der Solidarwerkstatt und DIDF im Studio von Dorf-TV
ein Vortrag mit Pierre Levy statt. Thema: "Die Rolle Frankreichs in
der EU - Partner Deutschlands oder Befehlsempfänger Brüssel Berlins?"
Dieses Video abgerufen werden: http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=954&Itemid=1
(6)Werkstatt-Radio: Der Vertrag zwischen Gleichberechtigung
und Diktat Welcher
Art von Verträgen wirken über uns Menschen in den sogenannten freien
Demokratien mit sogenannten freien Vertragspartnern? Und wirken diese Verträge
ausgleichend oder doch ungleich zuteilend? Hier zum Nachhören auf Radio
FRO http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=75&Itemid=107
(7)Selbstbestimmt-Leben-Initiative (SLI): Es gibt keinen Grund zum Jubeln Im Dezember
1994 schlossen sich in Linz Menschen zusammen, um nach dem Vorbild der
internationalen Selbstbestimmt-Leben-Bewegung (SLI) ihre Anliegen selbst zu
vertreten und ExpertInnen in eigener Sache zu sein. Von Sabine Pfeiffer und Klaudia Karoliny http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=955&Itemid=1 (8) Kampagnen, Aktionen & Veranstaltungen
Mahnwache Für
die Aufrechterhaltungvon mobiler sozialpsychiatrischer Betreuung
am
Fr, 29. November 2013, 15-17 Uhr
vor dem Grazer Landhaus, Herrengasse 16
Unterschriftenaktionen "Drohnen-Krieg
- Nein Danke!" Dreizehn
österreichische Friedensorganisationen rufen Nationalrat und Regierung
auf, die Beteiligung an der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Killer-,
Bespitzelungs- und Überwachungstechnologien einzustellen. Dieser Aufruf kann
hier auch online unterstützt werden. http://www.solidarwerkstatt.at/Forum/KeineDrohnen.php
Offener Brief: EU-Twopack
einpacken! Budgetsouveränität wieder herstellen! Wussten
Sie, dass ab kommenden Jahr das österreichische Parlament in seiner
Kernkompetenz, der Budgeterstellung, unter die vollständigen
Vorabkontrolle der EU-Kommission gerät? Einige hundert Leute fordern in einem
Offenen Brief, der von Solidar-Werkstatt gestartet wurde, die Parlamentarier
auf, endlich die Stopp-Taste zu drücken und sich ihrer eigenen Entmündigung zu
widersetzen. http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_content&task=view&id=951&Itemid=1
Denn der
Menschheit drohen Kriege... Neutralität
contra EU-Großmachtswahn
Hg. Solidar-Werkstatt Österreich
guernica Verlag, Mai 2013
120 Seiten, EUR 7,50/ SFr 9,20; ab 5 Expl. EUR 6,50 (exkl.Versandkosten)
Zu bestellen bei: office@solidarwerkstatt.at oder T
0732 77 10 94
Die Arbeit derSolidar-Werkstatt
Österreicherfordert nicht nur
viel Engagement und Zeit, sie kostet auch Geld. Für Alle, die unsere Tätigkeit
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Solidar-Werkstatt Österreich, Kt.Nr. 6 274 146, BLZ 34 777, Raiffeisenbank Perg.
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