Transformation

. . . . . . Gesinnungsgemeinschaft/Transformation . . . . . .

Transformation anstatt Revolution
- Ein gangbarer Weg in eine bessere Zukunft (!?)

Ein Dreitages-Seminar ab 5. Mai 2013, im Impulszentrum KB5 in Kirchbach hat neue Erkenntnisse und Lösungsansätze gebracht. Kirchbach war in diesen Tagen zweifellos der Brennpunkt zukunftweisender Intelligenz.
Das zwei so namhafte Professoren, wie Prof. Franz Hörmann und Prof. Bernd Senf gleichzeitig, zwei Tage lang für Vorträge, für Meinungsaustausch, für Diskussionen und für Gespräche, von Mensch zu Mensch zur Verfügung stehen, das dürfte wohl einzigartig sein. Und dazu noch eine Reihe weiterer Vortragender und über 50 Besucher - die sogar aus Salzburg und aus Wien angereist sind - und die nicht bloß zum Zuhören gekommen sind ...
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Einige Vorträge wurden über OKITALK übertragen und können auch nachgehört werden. Besonders empfehlenswert wäre dieser Vortrag, der über über den folgenden Link in einer sehr guten Tonqualität nachgehört werden kann:
Sendung vom Montag, den 06. Mai 2013 Sendungs-ID: 0513-16420
Studio 2 - Geldschöpfung - Die verborgene Macht der Banken und Möglichkeiten ihrer Einschränkung (Monetative, Trennbankensystem) mit Prof. Dr. Franz Hörmann.
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Die elementarsten Grundsätze unserer "Gemeinnützigen Nahversorgung" wurden in diesen Vorträgen eindrucksvoll als richtig und sehr zielführend bestätigt. Dies bestätigten die beiden Professoren in den Diskussionen und in den nachfolgenden persönlichen Gesprächen.
Was wir anstreben, nennt Prof. Hörmann: Cooperativen Individualismus
Er meint, dazu brauchen wir: Transformation anstatt Revolution
Wir bezeichnen das mit dem Wort: Gesinnungsänderung
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Das Tauschsystem gehört laut Prof. Hörmann zum "Alten System", das wir "überwinden" sollten.
Ziel der "Transformation" ist auch für Prof. Hörmann eine neue Gesellschaftsform die schlussendlich auch ganz ohne Tauschmittel auskommen kann und wo nicht Geld, sondern nur "das Gute Leben" und die Überwindung des "Mangels" vorherrschend ist.
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Einige Stichworte über grundlegende Aussagen:
Das "Alte Wirtschaftssystem" ist ein "Systemisches Enteignungssystem"
In Zukunft: Kooperationsnetzwerke schaffen - Überflüsse "verteilen"
"Individualismus" = Anpassung des Systems an die Individuen
"Schuld" = ein negatives Selbstbestrafungsgefühl - Schuldgefühle überwinden
Wertpapiere anstatt Kredite
Versorgen anstatt tauschen

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Aus diesen Veranstaltungen konnte man ganz kurz zusammengefasst folgende grundsätzliche Erkenntnisse gewinnen:
Nicht den "Untergang" fürchten, sondern mit Begeisterung an der Gestaltung einer neuen, viel besseren Welt mitwirken.
Einige der  wichtigsten Grundsätze einer solchen neuen Weltordnung wurden uns wie eine Art von Zauberformeln vorgestellt. Diese lauten:
Freigabe der Produktionsmittel
Kooperation anstatt Konkurrenz
Abschaffung des Mangels: Überfluss anstatt Verknappung
Grundversorgung für alle, über Geldschöpfung in beliebiger Menge
Guthaben anstatt Kredit(un)wesen
Besinnung auf unsere "Menschenrechte"
Freie Entfaltung in Lebens-Gemeinschaften, nach Lust und Laune.
Schluss mit Angst: Nur noch Freude am guten Leben.

No-na - kann man dazu nur sagen, das will doch ohnehin fast jeder - aber "es" wird nicht gespielt ...
Und warum wird das nicht gespielt?
Weil wir gar nicht "wissen" dass soetwas überhaupt möglich ist. Und es ist möglich - aber nicht im derzeit üblichen Wirtschaftssystem. Wir brauchen deshalb aber keine Revolution, wir müssen bloß lernen wie dieses neue Wirtschaftssystem funktioniert - dann können wir das Alte nach und nach vergessen.
Wir brauchen Transformation durch "Wissen" - anstatt Revolution.
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Das folgende Anschauungsbeispiel könnte zum besseren Verständnis dienen:
Es gab einmal Menschen, die lebten in einem Umfeld, das ihnen alles im Überfluss geboten hat, was sie zum Leben gebraucht haben. Sie hatten gleichzeitig auch das Wissen und die Fähigkeiten, diesen Überfluss gemeinschaftlich zu nutzen. Vermutlich waren das die glücklichsten Menschen. Diese Menschen konnten in überschaubaren Gruppen leben, sie brauchten keine komplizierten Gesetze. Es war genug für alle da, deshalb brauchten sie auch kein Geld und keine anderen Tauschmittel. Keiner hatte Schulden oder Verpflichtungen gegenüber Anderen. Jeder konnte das tun, was er gerne tat und was ihm Freude machte.
Leider gibt es dieses "Paradies" (von dem auch die Biebel berichtet), nicht mehr. Der "Fortschritt" hat versucht, all das durch möglichst viel Geld zu ersetzen: Die Hortung des Geldes und der Produktionsmittel hat zur Verknappung und damit zur unersättlichen Gier nach immer mehr geführt.
Was müsste man tun, um dieses "Paradies" wieder herzustellen?
Laut Prof. Hörmann ist das eigentlich recht einfach: Die dafür notwendige "unerschöpfliche" Ressource wurde ja bereits erfunden -
Die Geldschöpfung aus dem Nichts!
Wenn wir "Menschen" miteinander kooperieren und wieder überschaubare Gruppen bilden, die sich selbst versorgen können und wenn wir uns darüber einigen, dass jede Gruppe für sich beliebig viel "Freigeld" (lt. Prof Hörmann) aus dem Nichts schöpfen kann, dann scheint dieser Idealzustand tatsächlich erreichbar...
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Man könnte jetzt noch sehr viel über Prof Senf berichten und über den "Freeman Austria" - https://www.facebook.com/FreemanAustria - der uns sehr anschaulich vorgeführt hat, dass WIR "Menschen" eigentlich "das Sagen" hätten und nicht selbst ernannte Mächte, die die meinen über unsere Köpfe hinweg über uns bestimmen zu können. Aber das würde den Rahmen des hier Möglichen sprengen. Hier sind aber Links, die man sich anschauen sollte.
http://www.franzhoermann.com/index.html
http://www.berndsenf.de/
http://www.berndsenf.de/Links.htm (.... eine unendlich scheinende Fundgrube des Wissens tut sich hier auf!)
http://www.wilhelm-reich-gesellschaft.de/ + http://www.orgonelab.org/AIBC.htm + http://www.orgon.de/ + http://www.matricultura.org/
Wüstenbegrünung! Das sollte man sich unbedingt anschauen: http://www.desert-greening.com/
https://www.facebook.com/FreemanAustria
http://www.monetative.de/
http://oppt-in.com/





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