VersorgungsGemeinschaften

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Versorgungs-Gemeinschaften
für mehr Lebensqualität, Versorgungssicherheit und soziale Wärme
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Versorgungs-Gemeinschaften können die soziale Sicherheit und die regionale Versorgungssicherheit in überschaubaren Regionen entscheidend verbessern. Nach dem altbewehrten Muster ideal funktionierender Großfamilien oder kleiner „Stämme" oder Dorfgemeinschaften könnten neue Versorgungs-Gemeinschaften entstehen, die möglichst alle Bereiche des täglichen Lebens umfassen sollten.

Garten der Generationen
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Beginnen wir bei uns selbst
- schaffen wir uns eine überschaubare „Welt"

mit mehr Lebensqualität, mehr regionaler Selbstständigkeit und mit mehr sozialer Wärme, durch eine Gesinnungsänderung die ganz zwanglos von Mensch zu Mensch weitergetragen wird:
Umkehr der Landflucht,
pestizidfreie Landwirtschaft
und mehr regionale Selbstversorgung über Versorgungs- Gemeinschaften, die sich über das frei zugängliche Netzwerk www.nahversorgungs.net verständigen und vernetzen können. Befreien wir uns von vielen Zwängen, genießen wir ein selbstbestimmtes Leben und soziale Sicherheit in einer Gemeinschaft.
Neuaufbau landwirtschaftlicher Kleinstrukturen.
Wenn wir nicht vereinsamen möchten und auch in Zukunft gesunde, natürlich heranwachsende "Lebensmittel" genießen wollen, dann sollten wieder mehr Menschen aufs Land zurückkehren um dort mit ihrer Hände Arbeit regionale Kleinstrukturen neu zu beleben.
Versorgungs-Gemeinschaften in den Ballungsräumen
Menschen in den Ballungsräumen, die nicht am Land leben möchten, aber trotzdem nach Nachhaltigkeit und nach Versorgungssicherheit streben, können mit dem gezielten Einsatz ihrer Kaufkraft draußen am Land viele neue Kleinstrukturen zum Leben erwecken und nachhaltig absichern.
Gemeinschaftlich einkaufen.
Wenn Versorgungs-Gemeinschaften echte hochwertige „Lebensmittel" - hauptsächlich in Form von Urprodukten - gemeinschaftlich einkaufen und die Weiterverarbeitung selbst organisieren, dann können alle gewinnen - die Konsumenten über eine kostengünstige Selbstversorgung und die Landwirte über kostendeckende Direktvermarktung.
Schon vorhandene Initiativen nutzen
Es gibt ja schon erprobte Möglichkeiten die man nutzen kann: Einkaufsgemeinschaften, Foodkoops, "Gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft" (CSA-Systeme ), oder Beteiligung an Hofgemeinschaften bieten Möglichkeiten einer krisensicheren Selbstversorgung.
In Kleinstrukturen investieren
Man kann Ersparnisse wertbeständig anlegen wenn man beispielsweise fruchtbares Land (das von der industriellen Landwirtschaft verschont geblieben ist) schuldenfrei macht, um es dem Zugriff der Banken und der Großkonzerne zu entziehen und für die regionale Selbstversorgung verfügbar zu machen.
Die Einführung eines neuen pestizidfreien Bio-Standards,
der auf persönliche Bekanntschaft und auf gegenseitiges Vertrauen zwischen den Genießern und den Herstellern vollwertiger Naturprodukte aufbaut, kann wesentlich zur Verbesserung der Versorgungssicherheit mit echten „Lebensmitteln" beitragen.
Bei sich selbst beginnen
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sich beteiligen oder selbst Gemeinschaftsprojekte starten

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: [agrar] Neue Foodcoop im 20. Bezirk - offizieller Startschuss!
Datum: Mon, 2 Sep 2013 14:11:29 +0200
Von: Anna Geiger <1anna.geiger@gmail.com>
An: attac-at-agrar@listen.attac.at
Liebe alle,
voll Stolz und Freude darf ich verkünden: nach teils schwerer Geburt hat das Naschkastl 2.0 das Licht der Welt erblickt! Und mit ihm viiiiele gute Dinge: die Regale sind bereits gefüllt mit Köstlichkeiten, die viele Arbeit hat sich gelohnt!!
Das Naschkastl 2.0 wurde innerhalb der letzten 9 Monate von einer vagen Idee zu einer Gruppe von Menschen, die sich gemeinsam einen Raum geschaffen haben, in dem wir lieber einkaufen als im Supermarkt, in dem man Freunde trifft und auch ProduzentInnen, in dem jedes Produkt ein Gesicht und eine Geschichte hat, in dem man sich gegenseitig hilft, Spaß hat, voneinander lernt und miteinander genießt!
Und ihr alle seid herzlich eingeladen, Teil dieser Gruppe zu sein! ......
Adresse: Engerthstraße 60-74, 1200 Wien, gegenüber der U- und S-Bahnstation Handelskai
Solltest du jemanden kennen, der im 20. oder 21. wohnt / arbeitet und Interesse haben könnte, leite diese Mail bitte weiter, wir sind noch auf der Suche nach neuen Mitgliedern!
Ich freue mich auf neue (und bekannte) Gesichter!
Anna



Alfacounter