Versorgungs Gemeinschaften

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Einsteigen bitte!
Der "Zug" (...der Zeit) fährt ab - in Richtung "regionale Selbstständigkeit"
... und zu mehr Kooperation innerhalb der überschaubaren Region. Immer mehr Menschen sehnen sich nach mehr Selbstbestimmung und nach weniger Bevormundung "von oben". Unser Blick ist geschärft für Entwicklungen in unserem persönlichen Umfeld und immer öfter beobachten wir mit steigendem Interesse beispielgebende Gemeinschaftsaktivitäten.
Beispiel: Die Initiative "Ernährungssouveränität"...
Das ist eine Folge der Gesinnungsänderung, die nicht nur bei uns selbst- sondern bei immer mehr Menschen - nicht nur in Österreich - zu wirken beginnt. "Interesse" ist aber bloß der erste Schritt, wer auch Lust zum "Mitmachen" verspürt, sollte nicht länger zögern - und "einsteigen" in ein neues kooperatives Wirtschftssystem. Mehr dazu hier: www.einsteiger.net... <www.einsteiger.net>
Regionalgeld und Vernetzung der Tauschkreise.
In diesem Bereich sind derzeit enorme Entwicklungen im Gange. Über www.tauschkreis.at findet man - egal wo man lebt - problemlos den Zugang und den Einstieg in einen kooperativen Wirtschaftsbereich der zweifellos in der Zukunft enorm an Bedeutung gewinnen wird.
Regional funktionierende Tauschsysteme werden wohl schon bald unverzichtbare Realitäten unseres Alltags sein.
Einkaufen per Internet ist ja schon längst eine Alltäglichkeit. Genauso gut möglich ist jetzt auch schon das Tauschen und die Nutzung von Regionalgeld per Internet aber auch mittels Stundengutscheinen, die bereits eifrig gedruckt werden und allgemein verfügbar sind - dazu wurden bereits untereinander vernetzte Systeme und auch eigene "Marktplätze" geschaffen. Wer "einsteigen" möchte, sollte natürlich selbst aktiv werden und sich im eigenen Umfeld mit gleichgesinnten Menschen zusammentun und ganz zwanglos damit beginnen regionale Gemeinschaften zu gründen.(- Beispiel Burgau...! )
Wir brauchen Tauschsysteme als "zweites Standbein", denn Faktum ist:
· Es gibt nicht genug reguläre "Lohnarbeit" für alle (- von der man auch "leben" kann...!).
· Immer mehr Menschen brauchen ein Zusatzeinkommen um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können.
· Wer sich allein auf das derzeitige "Sozialsystem" verlässt, der geht einer eher ungewissen Zukunft entgegen.
"Einsteigen" - in eine kooperative Regionalentwicklung
(nicht nur in Kirchbach)
Die Region Kirchbach in der Steiermark (- die "Geburtsstätte" der "Gemeinnützige Nahversorgung" und die Heimstätte der www.bio-oase.at -) startet jetzt eine Initiative zur Einbindung möglichst aller Betriebe und möglichst aller Bewohner der ganzen Region, in  eine kooperative Regionalentwicklung.
Diese von der Marktgemeinde Kirchbach getragene Initiative wird von der Universität-Graz in Form einer Lehrveranstaltung begleitet.
Ein in kürze verfügbarer Fragebogen schafft Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung, zusätzlich wird es diesbezügliche Vorträge Diskussionsrunden im Haus KB5 geben. Auch die Präsentationen der UNI-Graz werden im Haus KB5 stattfinden, die betreffenden Termine werden laufend auch unter bekanntgegeben. Die Betriebe und die Bevölkerung der Region Kirchbach haben Gelegenheit diese Impulse zu einer kooperativen Regionalentwicklung aktiv zu nutzen - indem sie sich zahlreich an diesen Veranstaltungen beteiligen und auch selbst Initiativen ergreifen.
Für professionelle Begleitung ist gesorgt.
Michael Weiß, der Leiter des steht der Regionalentwiklung Kirchbach ab sofort beratend zur Verfügung. Neben vielen anderen Möglichkeiten könnte beispielsweise dieses renomierte TERRA INSTITUT auch mit der dauerhaften Begleitung dieses neu gestarteten Regionalentwicklungsprojektes beauftragt werden - wenn der Wunsch aus der Bevölkerung mit entsprechendem Nachdruck erkennbar wird.



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