Ein Zeitungsartikel für Graz
Die Begeisterung Menschen helfen zu wollen, liegt Herrn Winfried Haas seit Jahren im Blut. 80 Jahre oft leidvolle Lebenserfahrung weckten in ihm diese Begeisterung, den Mitmenschen unter die Arme zu greifen um durch Hilfe und Betreuung auch Tiefschläge vergessen zu lassen und auch leidgeprüften Menschen die Unsicherheit zu nehmen. Wahre Liebe ist mehr wert als alles Geld, davon ist Winfried Haas überzeugt.
Ebenfalls auch schon fast 80 Jahre Lebenserfahrung haben Alois Kemmer, den Begründer der GEMEINNÜTZIGEN NAHVERSORGUNG dazu veranlasst, gemeinsam mit Helmut Haluzan den
Verein GEMEINNÜTZIGE DORFGEMEINSCHAFTEN
zu gründen. Die Zeit ist jetzt reif für den praktischen Einsatz eines alternativen Wirtschaftssystems, das nun gerade zur rechten Zeit praktisch umsetzbar geworden ist. Das Schicksal hat nun diese drei erfahrenen Männer mit sehr ähnlichen Überzeugungen zusammen geführt. Daraus haben sich folgende Aktivitäten entwickelt:
"DORFSTUNDEN" wurden geschaffen,
um einen total unbürokratischen TAUSCH-KREISLAUF in Gang zu setzen:
Mit Hilfe dieser
WERTBESTÄNDIGEN und FÄLSCHUNGSSICHEREN TAUSCH-WERTKARTEN
die beliebig oft wiederverwendet werden können, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten für Menschen aller Altersklassen, aus eigener Kraft mehr Selbstversorgung - in kleinen Gemeinschaften - zu betreiben und so wichtige Beiträge zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation zu leisten.
All das wird nun erstmals auch in Graz verwirklicht, von Herbert Hochl mit seinem
Verein
Hochl Bewirtung in Graz, Tiriesterstraße 162 (vor dem Eingang zum Zentralfriedhof)
Neben der Bewirtung betreibt Herbert Hochl auch Läden für Lebensmittel und Blumen und es ist dort
ein idealer Treffpunkt für Vereine unserer Netzwerke entstanden. Dort werden auch sehr gerne
die DORFSTUNDEN eingetauscht.
Die DORFSTUNDEN
sollten hauptsächlich durch Mitarbeit auf Bauernhöfen oder durch andere Dienstleistungen erworben- und dann gegen Lebensmittel oder gegen andere Gegenleistungen umgetauscht werden. So entsteht ein nachhaltiger Nahversorgungs-Kreislauf auch ohne "GELD", aber auch ohne Bürokratie, ohne Spesen und ohne Steuern und Abgaben, solange keine "Erwerbsarbeit" sondern nur SELBSTVERSORGUNG betrieben wird.
SPONSOREN können bedürftigen Menschen "DORFSTUNDEN" SCHENKEN!
Das ist ganz bestimmt die wirksamste "Hilfe zur Selbsthilfe" und somit auch die beste "Sozialhilfe"!
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Krisenfeste SELBSTVERSORGUNG
Ein Mensch alleine ist mit der Selbstversorgung überfordert und daher gezwungen fast nur noch krankmachende Industrieprodukte zu essen und mit der Hilfe von oft menschenverachtenden staatlichen Organisationen das Auslangen zu finden.
Das BILLIGE MENÜ in der "DORFKÜCHE"
wie es hoffentlich bald über die
Bewirtung Hochl angeboten werden kann, ist diesen "Pionieren" ein gemeinsames Anliegen das ganz unkompliziert nicht nur hier in Graz, sondern auch an vielen anderen Orten verwirklicht werden kann, wenn
human gesinnte Menschen gemeinschaftlich organisiert nach folgenden Grundprinzipien aktiv werden:
Gründung von kleinen "Gemeinschaften" auch in der Stadt , wo dies noch viel wichtiger erscheint als auf dem Land. Nutzung von FÖRDERUNGEN und sammeln von SPENDEN und Werbeeinnahmen.Untereinander austauschen der speziellen Fähigkeiten die fast jeder Mensch besitzt, am Besten in kleinen Gemeinschaften. So entsteht auch ohne fremde Hilfe ganz von selbst viel mehr Humanität, Versorgungssicherheit, Lebensqualität, Geselligkeit und Lebensfreude.
EINTAUSCHEN von Lebensmitteln auf Bauernmärkten, gegen DORFSTUNDEN die als Gegenleistung für Mitarbeit auf Bauernhöfen erworben werden können.
In der "DORFKÜCHE" können bedürftige Menschen ihre Selbstversorgung wesentlich verbessern, durch Arbeitsleistungen in der Freizeit und durch Einsatz ihrer "Talente", im TAUSCH gegen DORFSTUNDEN - völlg LEGAL und ABGABENFREI.
"Hilfe zur Selbsthilfe" ist die beste "Sozialhilfe", die in kleinen Gemeinschaften direkt von Mensch zu Mensch im TAUSCH gegen DORFSTUNDEN geleistet werden kann.