DORFKÜCHE

Das "GUTE LEBEN" in der DORFKÜCHE
Krisenfeste SELBSTVERSORGUNG mittels "
DORFSTUNDEN "
Die speziellen Fähigkeiten die fast jeder Mensch besitzt, können am Besten in kleinen Gemeinschaften untereinander ausgetauscht werden. So entsteht auch ohne fremde Hilfe viel mehr Versorgungssicherheit, Lebensqualität, Geselligkeit und Lebensfreude.
Um einen total unbürokratischen Tausch-Kreislauf in Gang zu setzen, wurden die "DORFSTUNDEN" geschaffen.
Mit Hilfe dieser wertbeständigen und fälschungssicheren TAUSCH-WERTKARTEN eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten für Menschen aller Altersklassen, aus eigener Kraft mehr Selbstversorgung - in kleinen Gemeinschaften - zu betreiben und so wichtige Beiträge zur Verbesserung der eigenen Lebenssituation zu gewinnen und gleichzeitig anderen Menschen gute Dienste zu leisten.
Brot & Talent gegen Armut
Verschenken von "DORFSTUNDEN" an bedürftige Menschen
ist ganz bestimmt die wirksamste "Hilfe zur Selbsthilfe" und somit auch die beste "Sozialhilfe"!
Die Dorfstunden sollten hauptsächlich durch Mitarbeit auf Bauernhöfen oder durch andere Dienstleistungen erworben- und dann gegen Lebensmittel oder gegen andere Gegenleistungen umgetauscht werden. So entsteht ein nachhaltiger Nahversorgungs-Kreislauf auch ohne "GELD", aber auch ohne Bürokratie, ohne Spesen und ohne Steuern und Abgaben, solange keine "Erwerbsarbeit" sondern nur SELBSTVERSORGUNG betrieben wird.  
Musterbeispiel: "GEMEINNÜTZIGE DORFKÜCHE"
Gastwirte die nun wegen "Corona" plötzlich zusperren müssen, können ihre Gaststätten mit Hilfe des Vereines GEMEINNÜTZIGE DORFGEMEINSCHAFTEN sofort in eine "DORFKÜCHE" umfunktionieren.
Mehr Details siehe unten.
Aus dem Kreis der Stammkunden können sich kleine auch dauerhaft funktionierende "Dorfgemeinschaften" (auch in der Stadt) zusammen finden, die gemeinsam mit den (bisherigen) Gastwirten gemeinschaftliche Selbstversorgung betreiben. Dazu genügt eine rasch erstellte "Vereinbarung" mit dem Verein und ein Plakat an der Eingangstüre, mit der Aufschrift "RESERVIERT" und die Erstausstattung mit den "DORFSTUNDEN" (die dann dauerhaft weiterverwendet werden können).
20 Jahre Aufbauarbeit hat sich gelohnt,
für Winfried Haas, dem die Versorgung bedütrftiger Menschen ein besonderes Anliegen ist und auch für Alois Kemmer, der die GEMEINNÜTZIGE NAHVERSORGUNG von Kirchbach aus bekannt gemacht hat und der gemeinsam mit Helmut Haluzan auch Gründer des Vereines GEMEINNÜTZIGE DORFGEMEINSCHAFTEN ist. Die Zeit ist jetzt reif für den praktischen Einsatz eines alternativen Wirtschaftssystems, das nun gerade zur rechten Zeit praktisch umsetzbar geworden ist.


Alois Kemmer, Kirchbach am 3. 11. 2020

Gastwirte NUTZT das momentane CHAOS!
Die offensichtlich mutwillige Gasthofschließung war schon im Frühjahr VERFASSUNGSWIDRIG! Siehe dieses Video ...
Macht aus Eurer Gaststätte eine
SELBSTVERSORGER-DORFKÜCHE

Der Verein GEMEINNÜTZIGE DORFGEMEINCHAFTEN kann Euch ab SOFORT ALLES bieten was Ihr dazu braucht. Es bestehen konkret folgende Möglichkeiten:
  • Alle möglichen und versprochenen Förderungen und Ersatzleistungen des Staates beanspruchen (80% Umsatzersatz +++) und Eure Angestellten vorerst einmal in (kürzeste...) Kurzarbeit schicken.
  • Ab sofort NULL Einnahmen, aber rasch SCHADENERSATZ vom Staat einfordern. Dazu wird der Verein entsprechende Kontakte mit darauf spezialisierten Anwälten suchen und versuchen auch SAMMELKLAGEN zu ermöglichen.
  • Der Gastwirt kann SOFORT eine VEREINBARUNG mit dem Verin abschließen und das Lokal als "DORFKÜCHE für SELBSTVERSORGER" deklarieren.
  • Die "DORFKÜCHE" wird aber NICHT als "Vereinslokal" betrieben, sondern nur den SELBSTVERSORGERN "zur NUTZUNG zur Verfügung gestellt". "SELBSTVERSORGUNG" ist ein MENSCHENRECHT das durch keine Verordnung verhindert werden kann!
  • Alle in der DORFGEMEINSCHAFT stattfindenden Aktivitäten finden ausschließlich unter Privatpersonen statt und nur zum Zwecke der SELBSTVERSORGUNG der Dorfmitglieder.
  • Die Vergütung von Leistungen und Gegenleistungen der Dorfmitglieder erfolgt ausschließlich mit DORFSTUNDEN
  • Die Benötigten Lebensmittel werden von den Dorfmitgliedern so weit als möglich durch ARBEITSLEISTNGEN von den regionalen Bauern über DORFSTUNDEN erworben, aber auch regulär vom Handel eingekauft.
  • Alle Geldgeschäfte zwischen der Dorfgemeinschaft und dem Gastwirt, wie Miete und Betriebskosten werden über den Gemeinnützigen Verein abgewickelt.
  • Der Gastwirt selbst, aber auch sein bisheriges Personal können ab sofort als "Mitglieder der Dorfgemeinschaft" in ihrer gewohnten Umgebung als SELBSTVERSORGER tätig sein und so ihre diversen Unterstützungen mit den DORFSTUNDEN aufbessern und "DAS GUTE LEBEN" genießen.
  • Der Verein kann aber auch regulär Personal anstellen, falls dies benötigt wird und falls dies von den Dorfmitgliedern gewünscht und auch finanziert wird.

  • Mehr dazu ...
    DORFSTUNDEN als innovative WERTKARTEN
    Das ist das wertgesicherte und auch fälschungssichere "Tauschgeld" unserer Dorfgemeinschaften:
    Es besteht aus naturbelassenem NUSSHOLZ, 1.5 mm stark, in der Größe einer Scheckkarte. Die Grafik wird mit Hitze EINGEBRANNT.
    Die Fälschungssicherheit ergibt sich allein schon aus der Genetik des Holzes. Wir stellen alle Wertkarten Vereinsintern aus dem Holz eines einzigen Baumstammes her.
    Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit wird eine fortlaufende Seriennummer mit Lasertechnik eingraviert. Auf der Rückseite ist der Vereinsstempel angebracht. Dort ist aber auch Platz für kleine Werbe-Aufkleber der Benutzer.                                                            



    Alfacounter